12.10.2017
Zu einer Premierenveranstaltung kam es am vergangenen Dienstag im Bezirk Offenburg. Erstmalig setzten sich hierbei Vertreter des Präsidiums, der Geschäftsstelle und des Bezirksfußballausschusses im Rahmen eines „Bezirksdialogs“ zusammen, um über verschiedene Entwicklungen in der Verbandsarbeit zu diskutieren.
Hintergrund dieser Veranstaltung ist der SBFV-Masterplan, der seit nun mehr als vier Jahren als Unterstützungsangebot für die Vereine in unserem Verbandsgebiet dient. Neben fünf weiteren Landesverbänden des Deutschen Fußball-Bunds hat sich der Südbadische Fußballverband hierbei als Pilotteilnehmer für die erstmalige Durchführung von Bezirksdialogen bereit erklärt.
Mit insgesamt 17 Teilnehmern war das Vereinsheim des SV Zunsweier schlussendlich gut gefüllt - darunter auch ein Vertreter der DFB-Kommission „Verbands- und Vereinsberatung“, der als stiller Beobachter seine Eindrücke des Abends sammelte. Als Vertreter des Präsidiums war neben Präsident Thomas Schmidt auch Vizepräsident Fabian Ihli anwesend, der federführend in der Pilotphase die Bezirksdialoge mitgestaltet. Neben einem nahezu vollständig vertretenen Fußballausschuss des Bezirks Offenburg war zudem SBFV-Geschäftsführer Siegbert Lipps anwesend. Als Moderator führte Masterplankoordinator Tobias Geis durch den Abend.
Was gehört zu einer guten Kommunikationskultur? Wie gehen wir miteinander um? Ausgehend von diesen Leitfragen diskutierten die Teilnehmer den ersten großen Programmpunkt des Abends: Kommunikation. Neben der Informationsweitergabe innerhalb des Verbands und des Erfahrungsaustauschs untereinander erörterten die Teilnehmer hierbei auch Wege der Kommunikation zu den Vereinen. Immer davon ausgehend, wie eine zukünftige Kommunikation unter Einbezug der Digitalisierung aussehen könne, wurden hierzu konkrete Ideen festgehalten.
Der zweite Programmpunkt des Abends widmete sich dem Thema der Anerkennung und Wertschätzung ehrenamtlicher Tätigkeiten. Neben formellen Anerkennungen in Form von Urkunden oder Ehrennadeln wurden hierbei vor allem mögliche Anerkennungsformen im informellen Bereich diskutiert wie beispielsweise eine Aufwertung verschiedener Bezirksveranstaltungen. Dass sich die Anerkennungsform an die jeweilige Zielgruppe richten solle und eine Symbolik der Unterstützung zum Ziel habe, waren sich die Teilnehmer einig.
Nach dem mehr als zweistündigen Austausch konnte ein durchweg positives Fazit von allen Teilnehmern gezogen werden. Nicht nur die explizit besprochenen Themen, auch die Begegnung fernab des Alltagsgeschäfts in einer lockeren Atmosphäre sorgten für einen interessanten Meinungsaustausch. Nun gilt es für alle Teilnehmer weiter „am Ball zu bleiben“, die hervorgebrachten Ideen fortzuführen und weiter – wie es der Veranstaltungstitel bereits vermittelt - im Dialog zu bleiben.
Hintergrund dieser Veranstaltung ist der SBFV-Masterplan, der seit nun mehr als vier Jahren als Unterstützungsangebot für die Vereine in unserem Verbandsgebiet dient. Neben fünf weiteren Landesverbänden des Deutschen Fußball-Bunds hat sich der Südbadische Fußballverband hierbei als Pilotteilnehmer für die erstmalige Durchführung von Bezirksdialogen bereit erklärt.
Mit insgesamt 17 Teilnehmern war das Vereinsheim des SV Zunsweier schlussendlich gut gefüllt - darunter auch ein Vertreter der DFB-Kommission „Verbands- und Vereinsberatung“, der als stiller Beobachter seine Eindrücke des Abends sammelte. Als Vertreter des Präsidiums war neben Präsident Thomas Schmidt auch Vizepräsident Fabian Ihli anwesend, der federführend in der Pilotphase die Bezirksdialoge mitgestaltet. Neben einem nahezu vollständig vertretenen Fußballausschuss des Bezirks Offenburg war zudem SBFV-Geschäftsführer Siegbert Lipps anwesend. Als Moderator führte Masterplankoordinator Tobias Geis durch den Abend.
Was gehört zu einer guten Kommunikationskultur? Wie gehen wir miteinander um? Ausgehend von diesen Leitfragen diskutierten die Teilnehmer den ersten großen Programmpunkt des Abends: Kommunikation. Neben der Informationsweitergabe innerhalb des Verbands und des Erfahrungsaustauschs untereinander erörterten die Teilnehmer hierbei auch Wege der Kommunikation zu den Vereinen. Immer davon ausgehend, wie eine zukünftige Kommunikation unter Einbezug der Digitalisierung aussehen könne, wurden hierzu konkrete Ideen festgehalten.
Der zweite Programmpunkt des Abends widmete sich dem Thema der Anerkennung und Wertschätzung ehrenamtlicher Tätigkeiten. Neben formellen Anerkennungen in Form von Urkunden oder Ehrennadeln wurden hierbei vor allem mögliche Anerkennungsformen im informellen Bereich diskutiert wie beispielsweise eine Aufwertung verschiedener Bezirksveranstaltungen. Dass sich die Anerkennungsform an die jeweilige Zielgruppe richten solle und eine Symbolik der Unterstützung zum Ziel habe, waren sich die Teilnehmer einig.
Nach dem mehr als zweistündigen Austausch konnte ein durchweg positives Fazit von allen Teilnehmern gezogen werden. Nicht nur die explizit besprochenen Themen, auch die Begegnung fernab des Alltagsgeschäfts in einer lockeren Atmosphäre sorgten für einen interessanten Meinungsaustausch. Nun gilt es für alle Teilnehmer weiter „am Ball zu bleiben“, die hervorgebrachten Ideen fortzuführen und weiter – wie es der Veranstaltungstitel bereits vermittelt - im Dialog zu bleiben.
Nachrichtenart:
◄ zurück
◄ alle Nachrichten